Die Schule in Guxhagen wurde schon 1598 das erste mal erwähnt

Zur verfügung gestellt von Karl H.Günther Hattingen

GU1124

Brauen in Guxhagen1662-1695

aus unserem Besuch im Marburger Archiv am 12.09.2022

Übersetzt Wolfgang Eberth

GU1210

Berichte von Georg Margraf

Schleensteinsche Karte von Guxhagen und Wollrode - 1715 Luftbild von Wollrode 1991 Luftbild von Wollrode 1977 Ansichten von Wollrode

Kirchenstaende Grebenau Wollrode

von Georg Margraf

WO1059

Die Geschichte der Familie Vogelsberg

zusammengestellt von Marlen Riemann

GU1171

Heft "Die Michaelisbraut von Guxhagen" Spiel in vier Aufzügen von Heinrich Ruppel, Zeit 1762

Herausgeber Heimatschollen-Verlag, A. berecker, melsungen

Lagepläne und sonstige Planungsunterlagen

von Georg Margraf

aus dem Buch Geschichte aus Wollrode veröffentlicht in 1998

WO1051

Die Anfänge des Guts gehen auf Ende des 17. Jahrhunderts zurück. 

Ende des 18. Jahrhunderts erhielt Georg Friedrich van den Velden vom damaligen Landgrafen das Hofgut als Schenkung für „besonder

Carl Glinzer Broschüre vom Kunstverein Kassel. Jahresausgabe 1917. Der Künstler wurde 1802 in der Fuldamühle Ortsteil Breitenau geboren.

aufgeschrieben von Karin Wienecke

Das Haus des Stromaufsehers ist das heutige Haus Schiffstatt 6 und 8 in Guxhagen.

Das Haus wurde 1812 von dem Stromaufseher Andres Herbener gebaut. Als Stromaufseher war er für die Aufrechterhaltung